STATION 5 – ST. JOHANNES-STIFT
Das Krankenhaus um 1930
Die Schwesternstation rechts im Bild
Das St.-Johannes-Stift 1933
Das St.-Johannes-Stift vor dem Umbau 1961
Das St.-Johannes-Stift um 2020
1914 richteten Thuiner Franziskanerinnen eine Schwesternstation in Spelle ein. Das Haus erhielt den Namen „Martha-Stift“.
1918 vermachte der Bauer Hermann Janning der Kirchengemeinde sein Vermögen unter der Bedingung, mit dem Geld ein Krankenhaus zu bauen. Diese großherzige Spende lag darin begründet, dass die Schwestern des Martha-Stiftes ihn während einer in Spelle aufgetretenen Grippeepidemie so gut gepflegt hatten.
1921 übertrugen die Geschwister Evers ihren Besitz ebenfalls an die Kirchengemeinde. Auch dieses Geld sollte für den Bau des Krankenhauses eingesetzt werden.
1928 erfolgte die Einweihung des neuen Krankenhauses. Es wurde an die bestehende Schwesternstation angebaut. Das Haus hieß fortan „St.-Johannes-Stift“.
1984 wurde der Übergang von einem Krankenhaus zu einem Altenpflegeheim vollzogen.
2015 wurde die St. Martin Pflege GmbH gegründet, ein Zusammenschluss der Altenpflegeheime „St.-Johannes-Stift Spelle“, „Seniorenzentrum St. Elisabeth Schapen“ und der „Caritas-Sozialstation Freren, Lengerich und Spelle“.
2019 wurde das Seniorenzentrum am Rathaus ebenfalls der „St. Martin Pflege GmbH“ zugeführt.
1 Das Rathaus
Hauptstraße
2 Haus Krone
Bernard Krone Straße
3 Der Bahnhof und die Bahnstrecke
Bernard Krone Straße
4 Die alte Molkerei
Bernard Krone Straße
5 St. Johannes-Stift
Johannesstraße
6 Der Wöhlehof
Pastor-Batsche-Weg
7 Die alte Kirche
Brink
8 Die Schule auf den Kohbülten
Varenroder Straße
9 Haus Kerk
Hauptstraße
10 Gaststätte Müer
Hauptstraße
11 Das alte Spritzenhaus der Feuerwehr
Venhauser Straße
12 Haus Rekers
Hauptstraße
13 Die Schule in Venhaus
Schulstraße in Venhaus
14 Gastwirtschaft Spieker – Wübbel
Dorfstraße in Venhaus
15 Die alte Schule Varenrode
Bönnestraße