STATION 6 – DER WÖHLEHOF

Der Wöhlehof um 1920

Blick auf die Hofstelle 1978

Die Hofstelle mit dem „Pottstall“ (linker Anbau)
(Foto 1996)

Die Hofstelle mit Heimathaus und Remise (Foto 2017)

1791 baute Johann Heinrich Wöhle auf seinem Grundstück das heutige Bauernhaus als Niederdeutsches Hallenhaus in Ständerbauweise.

1842 erweiterte sein gleichnamiger Nachfolger die Hofstelle um eine kleine Fachwerkremise, die heute als standesamtliches Trauzimmer dient.

1899 erstellte Hermann Wöhle an der Nordseite des Bauernhauses einen Schweinestall, der heute u.a. von der Musikschule des Emslandes genutzt wird.

1900 errichtete Hermann Wöhle eine zusätzliche Scheune, das heutige Heimathaus.

1936 ließ Hermann Wöhle den sogenannten Pottstall links neben der Giebelseite erbauen, der heute u.a. von der Volkshochschule und der „Speller Tafel“ genutzt wird.

1948 baute Eduard Wöhle eine weitere Scheune, die in den Jahren 1981-2006 als Feuerwehrgerätehaus genutzt wurde. Heute befindet sich hier das Jugendzentrum.

1977 erwarb die Gemeinde die Hofstelle.

1996 gestaltete die Gemeinde die gesamte Hofstelle zu einem Bürgerbegegnungszentrum um.

1 Das Rathaus
Hauptstraße

2 Haus Krone
Bernard Krone Straße

3 Der Bahnhof und die Bahnstrecke
Bernard Krone Straße

4 Die alte Molkerei
Bernard Krone Straße

5 St. Johannes-Stift
Johannesstraße

6 Der Wöhlehof
Pastor-Batsche-Weg

7 Die alte Kirche
Brink

8 Die Schule auf den Kohbülten
Varenroder Straße

9 Haus Kerk
Hauptstraße

10 Gaststätte Müer
Hauptstraße

11 Das alte Spritzenhaus der Feuerwehr
Venhauser Straße

12 Haus Rekers
Hauptstraße

13 Die Schule in Venhaus
Schulstraße in Venhaus

14 Gastwirtschaft Spieker – Wübbel
Dorfstraße in Venhaus

15 Die alte Schule Varenrode
Bönnestraße

1965 wurde das erste Rathaus der Gemeinde an der Ecke Hauptstraße / Ringstraße gebaut.
Zuvor wurden die Verwaltungsgeschäfte in den Privaträumen des Gemeindedirektors Wilhelm Theising erledigt.

Im Rathaus waren zunächst auch die Feuerwehr und die Borromäus-Bücherei der kath. Kirchengemeinde untergebracht.
1971 erfolgte der freiwillige Zusammenschluss der Gemeinden Spelle, Venhaus und Varenrode zu einer Einheitsgemeinde.

1974 haben sich die Gemeinden Lünne, Schapen und Spelle zu einer Samtgemeinde Spelle zusammengeschlossen.

2001 wurde ein neues Verwaltungsgebäude errichtet, da sich die Anforderungen an das Rathaus verändert hatten.