STATION 13 – DIE SCHULE IN VENHAUS
Die Schulhofansicht um 1960
Die katholische Volksschule um 1900
Die Schule vor 1936
links im Bild das Toilettenhäuschen
Die Schule um 1955, Straßenansicht
1867 wurde der Geistliche Heinrich Altmeyer zum Schulvikar in Venhaus (bis 1898) ernannt.
1894 erbaute Vikar Altmeyer den ältesten Teil der heutigen Schule. Das Gebäude bestand damals aus einem Klassenraum und einer Lehrerdienstwohnung. Die Dienstwohnung wurde 1979 abgebrochen.
1904 begann der Lehrer Bernhard Pöttering (Lehrer von 1904-1934; verst. 1957) seinen Dienst in Venhaus.
Er war der erste Lehrer unter staatlicher Aufsicht. Die geistliche
Schulaufsicht endete im Jahre 1919.
1936 wurden ein zweites Klassenzimmer (Unterklasse 1-4, Oberklassse 5-9) eine Toilettenanlage und ein Torfraum angebaut. Als Toilette diente vorher ein Toilettenhäuschen auf dem Schulhof.
1937 kam als erste Lehrerin Theresia Dust (bis 1942) nach Venhaus.
1966 unterrichtete man nur noch die Jahrgänge 1 bis 4 an dieser Schule. Die SchülerInnen der Klassen 5 bis 8/9 wechselten zur Volksschule nach Spelle.
1971 baute man aufgrund steigender Schülerzahlen drei zusätzliche Klassenräume an. 1977 kam noch ein weiterer Klassenraum dazu. Weitere bauliche Maßnahmen erfolgten in den Jahren 2006 bis 2013.
1990 erhielt die Schule offiziell den Namen „St.-Vitus-Grundschule“.
1 Das Rathaus
Hauptstraße
2 Haus Krone
Bernard Krone Straße
3 Der Bahnhof und die Bahnstrecke
Bernard Krone Straße
4 Die alte Molkerei
Bernard Krone Straße
5 St. Johannes-Stift
Johannesstraße
6 Der Wöhlehof
Pastor-Batsche-Weg
7 Die alte Kirche
Brink
8 Die Schule auf den Kohbülten
Varenroder Straße
9 Haus Kerk
Hauptstraße
10 Gaststätte Müer
Hauptstraße
11 Das alte Spritzenhaus der Feuerwehr
Venhauser Straße
12 Haus Rekers
Hauptstraße
13 Die Schule in Venhaus
Schulstraße in Venhaus
14 Gastwirtschaft Spieker – Wübbel
Dorfstraße in Venhaus
15 Die alte Schule Varenrode
Bönnestraße